Am vergangenen Montag hat für elf angehende Zerspanungsmechaniker, Technische Produktdesigner und Industriekaufleute ein neuer Lebensabschnitt als Auszubildende bei Leitz begonnen.

Die Berufseinsteiger wurden von der Gesellschafterin, Dr. Cornelia Brucklacher und dem Sprecher der Leitz Geschäftsführung, Jürgen Köppel herzlich begrüßt und in das Team aufgenommen. Für einen Studenten der DHBW Heidenheim beginnt im Oktober das duale Studium der Wirtschaftsinformatik.

Traditionell startet das Berufsleben der neuen Kolleginnen und Kollegen mit einer Einführungswoche. In dieser Zeit erfahren die Anwesenden alles Wissenswerte zum  Unternehmen, seiner Geschichte und Produkte und sammeln erste Eindrücke aus dem Arbeitsalltag. Unterstützt werden sie dabei von berufserfahrenen Mitarbeitern, die bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zu den Programmpunkten dieser Woche gehören unter anderem die Besichtigung des Präsentationszentrums und des Museums in Oberkochen, ein Besuch der Produktionsstätten in Oberkochen und Unterschneidheim sowie die Besichtigung des „Internationalen Service & Training Center“ in Neresheim. Ein Kurs für interkulturelle Kommunikation rundet das Programm der Einführungswoche ab. Dies begründet sich darin, dass der tägliche Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen auch für die neuen Auszubildenden in einem international aufgestellten Familienunternehmen mit zahlreichen Tochtergesellschaften künftig zur täglichen Arbeit gehört.

Die Leitz Gruppe bildet vorwiegend in den Bereichen Vertrieb, Konstruktion, Produktion und Service aus. In der Zentrale in Oberkochen und dem Fertigungsbetrieb in Unterschneidheim werden aktuell 33 Auszubildende in verschiedenen kaufmännischen und technischen Berufen ausgebildet. Zudem absolvieren hier sechs Studenten der DHBW Heidenheim den praktischen Teil ihres Studiums. Zusammen entspricht das einer Ausbildungsquote von über acht Prozent für die Region Ostwürttemberg.

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